Meine Einführungswoche bei GEDIA

Mein Name ist Jannik Bröcher und ich beginne hier bei GEDIA meine Ausbildung zum Industriekaufmann.

 

In meiner Einführungswoche vom 04.08.- 08.08.25 konnte ich zusammen mit den anderen Azubis viele neue Eindrücke über die Strukturen und Abläufe des Unternehmens gewinnen.

 

Durch einige Schulungen kam erst einmal viel Input auf uns zu. Die Ausbildung zum Brandschutzhelfer am Montag, dann der ganztägige Erste-Hilfe-Kurs am Dienstag und weitere Schulungen zum Thema Phishing oder die AGU (Arbeit, Gesundheit, Umwelt)-Unterweisung standen auf dem Tagesplan. Jedoch fand durch praktische als auch theoretische Lerneinheiten ein guter Ausgleich statt, der zu vielen neuen Erkenntnissen geführt hat. Praktische Übungen waren beispielsweise das Löschen eines Feuers mithilfe eines Feuerlöschers oder auch die Azubi-Rallye durch alle Werke. Besonders gut war dementsprechend die Atmosphäre untereinander.

Sehr gefreut hat mich die offene und freundliche Art der Ausbilder und auch der Verantwortlichen, etwa aus der JAV (Jugend- und Auszubildendenvertretung) oder dem Betriebsrat, die wir in dieser Woche kennenlernen durften. Durch die Offenheit und Herzlichkeit hatte man direkt das Gefühl, Teil des GEDIA Teams zu sein und es war leichter sich mit dem neuen Umfeld vertraut zu machen. Nachdem am Donnerstag dann noch die Vorstellung der IG-Metall stattfand ging es danach zum ersten Mal an die Werkbank. Auf dem Plan stand der Bau eines Insektenhauses. Während dieser Arbeit entstanden weitere tolle Gespräche zwischen uns Azubis und die Atmosphäre war aufgelockert und harmonisch. Am Freitag fand die Einführung in das Azubiheft statt. Das Azubiheft dient zur Übersicht und Zusammenfassung der Inhalte, die in der Woche vorgekommen sind. Dort kann jeder Azubi seine gelernten Inhalte zusammenfassen und zur Kontrolle an seinen Ausbilder schicken. Zudem konnten wir das Insektenhaus fertigstellen , was rundum ein toller Abschluss einer ereignisreichen ersten Woche war. 

 

Ich freue mich auf die kommenden Wochen und hoffe, dass ich weitere neue Eindrücke auch in den einzelnen Fachabteilungen gewinnen kann. 

 

Jannik Bröcher